Land & Raum 1 2006

Land & Raum 1/2006

Erneuerbare Energieträger und nachhaltige ländliche Entwicklung

VERGRIFFEN! Nur in Kopie erhältlich!

Verschiedene Ereignisse der jüngeren Vergangenheit haben uns wieder einmal deutlich vor Augen geführt, wie stark die europäischen Volkswirtschaften in ihrer Energieversorgung von externen Faktoren abhängen. Im Hochwinter sah es für einige Zeit sogar so aus, als wären die bis dahin so verlässlichen Erdgasimporte nach Österreich in Gefahr. Grund genug also, sich wieder einmal mit der Rolle ländlicher Räume für die heimische Energieversorgung zu befassen. Dabei darf es nicht bloß um die technische Frage gehen, in welchem Ausmaß eine Region zur Aufbringung erneuerbarer Energien fähig ist. Mindestens gleich wichtig ist die Frage, welche Impulse die erneuerbaren Energieträger für die Landentwicklung liefern können, welche Potenziale in dieser Hinsicht noch zu erschließen sind und auf welche ungünstigen Effekte geachtet werden muss. Immerhin geht es dabei nicht nur um die ökologische Tragfähigkeit, sondern auch um Veränderungen der Landschaftswirkung, um ökonomische Effekte und insgesamt um die Akzeptanz durch die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Räume.

Arthur Spiegler lotet in seinem grundsätzlichen Beitrag das Spannungsfeld aus und plädiert für eine synoptische Betrachtungsweise, die kulturspezifi sche Gesichtspunkte und kleinregionale Beschäftigungseffekte einbezieht.

Franz Greif schildert Ergebnisse des INTERREG III B Forschungsprojektes ≥RegioSustain≥, das sich mit den Chancen beschäftigt, die aus der energetischen Nutzung von Biomasse für die Entwicklung regionaler Wirtschaftskreisläufe in den neuen EU-Ländern entstehen können. Wesentliches Anliegen dieses Projektes ist die Vermittlung und Nutzbarmachung der in den ≥alten≥ EU-Ländern gewonnenen Erfahrungen und der Aufbau von Know- How-Netzwerken, um damit zur europäischen Kohäsion praktisch beizutragen.

Der Regionalmanager Christian Luttenberger berichtet über die Roadmap eines Projektes, in dem sich fünf oststeirische Bezirke zu einer ≥Energieregion≥ zusammenschließen und die gegenwärtige Abhängigkeit von fossilen Energieträgern deutlich reduzieren wollen.

Einen noch wenig beachteten Nebeneffekt der Nutzung erneuerbarer Energie zeigt Alexandra Kopitar auf: In Güssing setzt man auf den ≥Ökoenergietourismus≥, der sich tatsächlich in merkbaren Steigerungen der Übernachtungszahlen niederschlägt.

Charlotte Pribil führt uns vor, welche Anstrengungen in Schweden unternommen werden, um bis zum Jahr 2020 die erste ≥ölfreie Wirtschaft der Welt≥ zu sein. Unter anderem werden beeindruckende Summen in den Forschungs- und Entwicklungssektor investiert.

Lokale Umsetzungsprojekte aus dem Wohnbau schildern Günther Schickhofer und Bettina Frantes mit den Öko-Siedlungen Hochleithen im Weinviertel und Großschönau im Waldviertel.

Abgerundet wird diese Ausgabe durch das leidenschaftliche Plädoyer von Fritz Binder-Krieglstein für eine konsequent auf Energieautonomie hin zielende Politik. Gerade weil die eine oder andere seiner Schlussfolgerungen zum Widerspruch reizt √ eine lebendige Diskussion über die Energiezukunft des ländlichen Raumes kann diesem nur gut tun, meint
Ihr Roland Kals
(Editorial)

Inhalt:

Erneuerbare Energieträger und nachhaltige ländliche Entwicklung
Arthur Spiegler

Ländliche Entwicklung durch erneuerbare Energie – ≥RegioSustain≥
Franz Greif

Energieregion Oststeiermark
Christian Luttenberger

Das Europäische Zentrum für erneuerbare Energie Güssing GmbH und der Ökoenergietourismus
Alexandra Kopitar

376 Millionen Kronen für die Energieforschung in Schweden
Charlotte Pribil

Ökosiedlung in Hochleithen & Sonnenplatz in Großschönau
Schickhofer/Frantes

Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Energieautonomie – im Ländlichen Raum?
Fritz Binder-Krieglstein

Weiters: Berichte, Veranstaltungshinweise, Buchtipps

Land & Raum 2 2006

Biolandbau in Österreich

Eine wesentlicher Grundsatz der biologischen Landwirtschaft ist die Beachtung der Nachhaltigkeit. Dies bedeutet, dass die Bodenfruchtbarkeit durch Kreislaufwirtschaft aufrecht erhalten wird und keine schädlichen Stoffe in den Kreislauf gelangen. Der Energieeinsatz sollte möglichst gering sein.

In den späten siebziger bis Anfang der achtziger Jahre gab es erstmals eine nennenswerte Anzahl von Bio-Betrieben in Österreich. Einige wenige Betriebe allerdings haben die Lehren Rudolf Steiners schon davor berücksichtigt. Sie folgten einer strengen, fast könnte man von „fundamentalistischen“ Auffassung, etwa wenn Rindern, die in (Frei-) Laufställen, wo es mitunter zu gefährlichen Rangkämpfen kommen kann, die Hörner nicht entfernt werden dürfen. Es handele sich hier um Antennen, die kosmische Strahlen auffangen könnten. Am anderen Ende der Skala liegen jene Betriebe, die nach dem EU-weit gültigen Codex wirtschaften; dazwischen liegen etliche Abstufungen hinsichtlich der Bedingungen, welche die Verbände vorschreiben.

Schon vor dem EU-Beitritt übertraf Österreich sowohl, was die absolute Zahl als auch den relativen Anteil biologisch wirtschaftenden Betriebe anlangt, die anderen Länder. Das lag nicht nur an einer geschickten Förderungspolitik, sondern – insbesondere in Grünlandlagen – auch daran, dass es für viele Betriebe kein großes Hindernis darstellte, auf die ohnehin geringen Gaben leichtlöslichen Mineraldüngers ganz zu verzichten. Der Einsatz von Herbiziden oder gar Insektiziden im Grünland ist auch bei konventionell wirtschaftenden Betrieben nicht gebräuchlich. Häufi g scheitert die Umstellung bei Milchrindern daran, dass der freie Auslauf an 180 Tagen im Jahr nur unter unverhältnismäßig großem Aufwand, etwa durch Treiben über stark befahrene Straßen, zu erreichen ist. Auch kann der Aufwand für einen Stallumbau hoch sein, insbesondere dann, wenn angesichts der Lage der Landwirtschaft unsicher ist, in wie vielen (eigentlich in wie wenigen) Jahren die Investition verdient werden muss, wenn die Hofnachfolge ungeklärt ist. Den Konsumenten ist es nicht leicht nahe zu bringen, dass viele Betriebe – sei es bei Milch, Fleisch oder Getreide – in der Produktion effektiv zuzahlen. Es ist vielen nicht klar, dass ein derartiger Betrieb nicht unbedingt Schulden haben muss; er zehrt aber von der Substanz. Wenn die Mehrheit der Konsumenten konventionell und kostengünstig – um nicht zu sagen billig – erzeugte Lebensmittel bevorzugt, scheint ihr die steigende Lebenserwartung recht zu geben. Dagegen wäre nichts einzuwenden, denn schließlich könnte man sich auch mit rein organisch-biologisch erzeugten Hamburgern zu Tode essen. Jedoch wird ein großer Teil konventioneller Produkte ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit erzeugt. Der Energieeinsatz in Form von synthetischem Stickstoffdünger ist ebenso groß wie die Transportentfernungen. Ohne Kostenwahrheit werden die Folgen für die Umwelt der Allgemeinheit angelastet. Das Ideal, wonach jeder am Hof des selbstvermarktenden Erzeugers seine Produkte kauft, ist ohnehin nicht erreichbar und würde eine zusätzliche Verkehrsfl ut mit sich bringen. Ein bis an die Grenze des Zulässigen beladenen LKW ist dagegen sogar umweltverträglicher.

Immerhin sind die steigenden Anteile an Bioprodukten gerade im Supermarkt – wenn auch oft an den Siedlungsrändern – positiv zu sehen. Zu einer aufstrebenden Bewegung gehört es, dass sie den Marsch durch die Institutionen antreten muss. Für den Biolandbau bedeutet dies, dass Großverarbeiter auf den Plan treten und Massenware, die allein von der Menge her nicht aus kleinen Regionen stammen kann, erzeugt wird. Ein Strukturwandel hin zu größeren Einheiten erfolgt und „gelistet“ wird, wer seinen Konkurrenten unterbietet. Weil die Nachverfolgbarkeit des Einzelbetriebes bei der anonymen Verarbeitung nicht mehr möglich ist, treten hoch zu bezahlende Zertifi – zierer auf den Plan.

Dem Biolandbau ist zu wünschen, dass er den Marsch erfolgreich absolviert.

Gebhard Aschenbrenner (Editorial)

Inhaltverzeichnis:

Zur Entwicklung und Transformation des biologischen Landbaues in Österreich
(Michael Groier)

Standort und Qualität in der Bioproduktion -passt wirklich alles?
(Franz Greif)

Motivationen für Bioprodukte in Österreich
(Eva Thelen und Martina Botschen)

Konzept  „Bioregion“ – eine Chance für Bauern und Regionalentwicklung
(Markus Schermer)

Die „Kombi-Biobauern“ – bauliche Besonderheiten und Erfordernisse
(Günther Schickhofer)

Biolandbau und Gentechnik – von der Unmöglichkeit eines Nebeneinanders
(Josef Hoppichler)

So schmecken die Berge
(Franz Speer)

Erfolgreiche Projekte: Ja, aber wie?
(Ingo Mohl und Daniel Bogner)

Weiters:
Neues von der Groupe de Bruges
Buchtipp
Veranstaltungsbericht
Hinweis Betriebswirtschaftliche Bewertungen von Naturschutzleistungen im Biolandbau

Land & Raum 3 2006

img_LR 3 2006:

Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

Die agrarische Bildung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und zum Erhalt unseres Lebensraumes. Ein professionelles Bildungsangebot sichert die Qualität der Lebensgrundlagen Boden, Wasser, Luft, Energie und biologische Vielfalt. Zudem sind Bildung und der Erwerb von Qualifikationen wichtige Faktoren für die Existenzsicherung der ländlichen Bevölkerung.

In dieser Ausgabe werden Bildungsprogramme für eine nachhaltige Entwicklung vorgestellt, die über unterschiedliche Bildungsträger vermittelt werden. Elfriede Schaffer macht sich Gedanken zur Rolle der Landwirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung. Die landwirtschaftliche Bevölkerung und ihre Betriebe haben in wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Hinsicht einen besonderen Stellenwert für die Entwicklung im ländlichen Raum. Bildungsprozesse unterstützen die Landwirte, wirtschaftlich erfolgreich, ökologisch bewusst und sozial engagiert zu handeln.

Bildung für Jugendliche

Agrarische Ausbildung im Kontext der Nachhaltigkeit ist Thema des Beitrages von Josepha Reiter-Stelzl. Die elf Höheren land- und forstwirtschaftlichen Bundeslehranstalten zeigen in Form von Projekten, was Nachhaltigkeit konkret bedeutet.

Internationales Engagement wird deutlich in dem Artikel von Elisabeth Hönigsberger und Margret Buchleitner. Das EUROPEA-Symposium in Maria Taferl (Mai 2006) gab Gelegenheit, mit Pädagogen/innen aus 20 europäischen Ländern über neue Lernformen (Authentisches Lernen) nachzudenken. In einem Workshop überlegten Studierende der Agrarpädagogischen Akademie und Studierende der Stoas Hogeschool (Niederlande) nach sprachlichen Bildern für ihre zukünftige Rolle als Lehrer/innen.

Allerlei vom Ei, ein spannendes Schülerinnenprojekt, spiegelt Lebensnähe und Praxisbezug wieder. Schülerinnen der HBLA Elmberg erleben im Projektunterricht authentisches Lernen.

Die Landjugend Österreich bietet außerschulisch Bildungsangebote für Jugendliche an. Sie sollen bei der Übernahme von Verantwortung im ländlichen Raum unterstützt werden.

Bildung nach Erhalt der Diplom- und Reifeprüfung –  Auch im tertiären Sektor findet sich das Prinzip der Nachhaltigkeit wieder: Ab dem Studienjahr 2007/08 wird an Stelle der Agrarpädagogischen Akademie die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik geführt. Die Studierenden werden zu Multiplikatoren/innen für die Entwicklung des ländlichen Raums ausgebildet. Die Ausrichtung Umweltpädagogik wird neu implementiert und die Absolventen/innen werden Aufgaben im Agrar- und Umweltbereich wahrnehmen.

Mit dem Erfolgsrezept ≥Hochschulniveau und Praxisorientierung„ stellen sich die Fachhochschulstudiengänge Burgenland ≥Weinmanagement und Weinmarketing„ vor.

Berufsausbildung

Josef Resch berichtet über Innovationen der Facharbeiter- und Meisterausbildung in der Land- und Forstwirtschaft. Durch die 2006/07 erwartbaren Landwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetze wird eine Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Berufe hin zu Dienstleistungsberufen möglich sein.

Erwachsenenbildung

Das ländliche Fortbildungsinstitut (LFI), als größte Erwachsenenbildungsorganisation im ländlichen Raum, bietet ein breites Bildungs-angebot für Bäuerinnen und Bauern mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Umwelt, Unternehmerpersönlichkeit, Gesundheit und Ernährung. Im Beitrag von Christian Rammel erwartet Sie das Ergebnis einer Studie, die berufliche Handlungssituationen in Beziehung zur Nachhaltigkeit setzt. Dafür wurden drei berufsbildende höhere Schulen befragt, und es stellte sich heraus, dass vernetztes und systemisches Denken die entscheidende Kompetenz ist, die durch Bildung für eine nachhaltige Entwicklung vermittelt werden sollte. Der abschließende Bericht über die Fachreise in die Mongolei ist ein Beispiel der Partizipation und der Anteilnahme an einer Landregion im Osten Asiens. Das Kennenlernen der ländlichen Räume in der Mongolei, Austausch und Wissenstransfer standen dabei im Vordergrund.

Ihre Gabriele Kampel *

* Gabriele Kampel ist seit September 2006 Redaktionsmitglied von Land & Raum. Sie ist Lehrerin der Agrarpädagogischen Akademie Wien und Mitarbeiterin im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Abt. II/2 Schule, Erwachsenenbildung, Beratung.

Land & Raum 4 2006

Ein Heft in zwei Teilen: Europäische Landschaftskonvention und Schulen des Lebensministeriums

Der erste Teil der Winterausgabe von Land & Raum widmet sich dem Thema Landschaftskonvention – sechs ausgewählte Beiträge eines im Sommer abgehaltenen Symposions geben Einblick in die Materie, die in Österreich nicht unbedingt zum ≥Alltag„ gehört.

Die Tatsache, dass der Europarat im Jahr 2000 eine ≥Europäische Landschaftskonvention„ (ELK) zum Schutz, zur Entwicklung und zur Pflege der europäischen Landschaften zur Unterzeichnung und Ratifizierung aufgelegt hat, heißt natürlich noch lange nicht, dass das in diesem völkerrechtlichen Vertragswerk festgehaltene Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem in den Landschaften gebundenen natürlichen und kulturellen Erbe Europas auch in der Realität gelebt wird. Vielmehr ist die Verabschiedung einer solchen Konvention eher als Startschuss dafür zu verstehen, dass sowohl ≥top-down„, als auch ≥bottom-up„ die Anstrengungen dahingehend forciert werden sollten, den Intentionen des Regelungswerkes in der Praxis Schritt für Schritt immer mehr Raum zu verschaffen.

Ganz in diesem Sinne ist die Positionierung des 1. Internationalen INTERREG-Landschaftssymposions zu verstehen, das vom 12. bis zum 15. Juli 2006 im nieder-österreichischen Pernegg unter der Überschrift: Die Europäische Landschaftskonvention (ELK) auf dem Weg zu den Leuten und über die Grenzen abgehalten wurde. Es sollte gleichermaßen Bestandsaufnahme zum Stand der Umsetzung, Erfahrungsaustausch über die nationalen Grenzen hinweg und Ermutigung, die einschlägigen Bemühungen zu forcieren, sein. Die Ergebnisse sind in einem Tagungsband dokumentiert, der kostenfrei am Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung, Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur der Universität für Bodenkultur Wien (Tel.: 01/47654-5350) zu beziehen ist.

(Gernot Stöglehner, Eva-Maria Munduch-Bader)

Im zweiten Teil dieser Ausgabe (ab Seite 25) stellen fünf Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten Projekte zur Nachhaltigkeit vor. Diese Projekte wurden von SchülerInnen und LehrerInnen in Kooperation mit externen Partnern durchgeführt.

Die Schulteams wählten sehr spannende und lebensnahe Themen. In allen fünf Beiträgen geht es um den Erhalt der Lebensräume und um die Sicherung der Lebensqualität. Jedoch immer unter einer anderen Perspektive: An der Höheren Lehranstalt für Forstwirtschaft wurde ein Projekt ausgearbeitet, das sich mit innovativer Waldbewirtschaftung in Vorarlberg beschäftigt. Auch die Schule in Elmberg (Oberösterreich) widmet sich dem Wald, sie gestalteten einen Waldlehrpfad mit Erholungsraum.

Mit der Aufklärung von Naturgefahren befasste sich ein Forschungsprojekt der HBLA Ursprung. Check den Zeck zeigt Wege zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur. Das Projekt der Höheren Lehranstalt für Gartenbau zeichnet sich durch die Begegnung von Gartenbau und Spiritualität aus. Die SchülerInnen entwarfen Baupläne und erstellten Pflanzenlisten für die Gärten des Stifts Zwettl.

In dem Projekt der HBLFA Raumberg wurden Marketingmaßnahmen zu BIOlogischer Wirtschaftsweise entwickelt.

Alle Arbeiten beeindrucken aufgrund ihrer Fachkompetenz und der professionellen Präsentation der Ergebnisse.

(Gabriele Kampel)