Tag der offenen Tür 2003
Tag der offenen Tür 2003
Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr blickte das Team des Österreichischen Kuratoriums für Landtechnik und Landentwicklung zurück und nahm dies zum Anlass, Förderer, Mitglieder, Partner und Freunde auch heuer wieder zu einem “Tag der offenen Tür” am 16. Juli 2003 in die ÖKL-Geschäftsstelle einzuladen.
Der neue Stil – ein gleichberechtigtes, kollegiales Team mit den beiden Geschäftsführern DI Gebhard Aschenbrenner und DI Eva-Maria Munduch-Bader als Sprecher nach außen – hat sich bewährt! Das Selbstbewusstsein und die Motivation der ÖKL-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat bereits Früchte getragen. Viele wichtige Kontakte mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, mit der Präsidentenkonferenz und den Kammern, mit den Maschinenringen, mit der Universität für Bodenkultur etc. sowie mit vielen Medien konnten intensiviert oder neu geknüpft werden. Neue Projekte wurden akquiriert, viele neue Publikationen herausgegeben und ein sehr erfolgreiches Kolloquium veranstaltet.
Der neue Schwung macht sich nicht nur im angenehmen Betriebsklima und in sehr viel interessanter Arbeit für das ÖKL-Team bemerkbar, sondern auch in der finanziellen Bilanz. So wurde das Jahr 2002 positiv abgeschlossen. Die ÖKL-Generalversammlung im Frühjahr 2003 konnte also ohne Bedenken den Vorstand entlasten. Auch wurde das Budget für das Jahr 2003 vom Vorstand einstimmig beschlossen.
In einer halbstündigen Präsentation stellte das ÖKL einige Schwerpunkte der aktuellen Arbeit vor:
- Elektronikeinsatz in der Landwirtschaft
- Unterlagen für Landwirte und Berater zum Thema Landwirtschaftliches Bauen
- Biogasmerkblätter sowie Biogas-Fortbildungsveranstaltungen
- das Projekt Heubörse im Weinviertel
- Landtechnik-Crash-Kurse und landwirtschaftliche Fachberatung sowie
- Öffentlichkeitsarbeit
Das ÖKL-Team hofft, beim Tag der offenen Tür 2004 einen ähnlich positiven Bericht präsentieren zu können! Wie die gegenüber dem Vorjahr gestiegene Gästezahl zeigt, könnte der Tag zur Institution werden. Dass viele Besucher die Gelegenheit zu privaten “Fachgesprächen” nützten, spricht dafür…