Eingebettet in die Fest- und Fachveranstaltungen „75 Jahre Landtechnische Forschung und Prüfung in Wieselburg“ fand am 8. Juni das landtechnische Kolloquium des Österreichischen Kuratoriums für Landtechnik und Landentwicklung (ÖKL) statt. Das Thema lautete:
Landtechnik 2040 – Wohin geht die Reise?
Gemeinsam mit 120 Personen haben wir mit elf Fachreferenten einen Blick in die fernere Zukunft der Landtechnik gewagt.
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ABGESAGT ÖKL-Kolloquium: Landtechnik 2040 – Wohin geht die Reise?
Wir werden diese Fachveranstaltung zu einem geeigneten Zeitpunkt wieder anbieten.
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BERICHT ÖKL-Kolloquium Landtechnik 2040 – Wohin geht die Reise?
Eingebettet in die Fest- und Fachveranstaltungen „75 Jahre Landtechnische Forschung und Prüfung in Wieselburg“ von 7. bis 10. Juni fand das landtechnische Kolloquium des Österreichischen Kuratoriums für Landtechnik und Landentwicklung (ÖKL) statt. Das Thema lautete:
Landtechnik 2040 – Wohin geht die Reise?
Gemeinsam mit 120 Personen haben wir mit elf Fachreferenten einen Blick in die fernere Zukunft der Landtechnik gewagt. Begrüßt wurde vom Direktor der Bundeslehr- und Forschungsanstalt Francisco Josephinum, Alois Rosenberger, von Lorenz Mayr, Vizepräsident der LK Niederösterreich, sowie von Stefan Dworzak, Obmann des ÖKL.
Foto: von links nach rechts: Heinrich Prankl (Josephinum Research), Stefan Kiefer (Amazone), Markus Demmel (Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft), Thomas Engel (John Deere), ‚Stefan Dworzak (ÖKL), Munduch-Bader (ÖKL), Franz Sinabell (WIFO), Eberhard Nacke (Claas), Otto Krönigsberger (ÖKL), Franz Haas (Reform), Rupert Gruber (ÖKL), Anne-Katrin Baatz (ÖKL)
EINLADUNG u PROGRAMM ÖKL Kolloquium 2022 8 Juni
Eine KURZFASSUNG:
Gebhard Aschenbrenner, langjähriger Landtechnik-Referent und Geschäftsführer des ÖKL warf mit seinem Beitrag „Meilensteine der Landtechnik seit den 60er Jahren. Was ist geblieben?“ erst einmal einen Blick zurück: Die wichtigste Errungenschaft am Traktor selbst war für ihn die Regelhydraulik, die 1956 erstmals zum Einsatz kam und wofür sich Massey Ferguson das Patent sicherte. Als dieses Patent auslief, wurde die Regelhydraulik auch von anderen Herstellern eingesetzt. Ein bedeutender Wendepunkt im Ackerbau, an dem auch Aschenbrenner durch die Umsetzung von Fachveranstaltungen maßgeblich beteiligt war, war die Abkehr der Strohverbrennung am Feld hin zur Einarbeitung der Ernterückstände mit nichtwendenden Bodenbearbeitungsgeräten und Humusaufbau.
Heinrich Prankl, Josephinum Research, sagt in seinem Beitrag zur Digitalen Landwirtschaft, dem ein kleiner Film über 75 Jahre Landtechnik in Wieselburg vorangestellt wird: „Die Frage nach der Zukunft der Landwirtschaft ist für eine Forschungseinrichtung wie Wieselburg sehr zentral“, und freut sich über die Wahl des Tagungsthemas “Landtechnik 2040 – Wohin geht die Reise”. Wichtig ist, dass Landtechnik und deren Digitalisierung kein Selbstzweck wird und Landwirte und Landwirtinnen einen Nutzen aus den Neuerungen ziehen können. Deshalb ist es für Ihn wichtig, dass Landwirte, Landwirtinnen, Forscher, Forscherinnen und Maschinenhersteller gemeinsam den Weg in die Zukunft gehen!
Markus Gansberger, BLT Wieselburg, schaltete sich live von den Versuchsflächen des BLT zu und präsentierte die unterschiedlichen Forschungsfelder der “Innovation Farm”, welche im Rahmen der “Innovation Days” durch Vorführungen und Feldbegehungen der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Der zweite Teil des Vormittags beginnt mit dem Beitrag „Auswirkung von absehbaren Megatrends auf die Landwirtschaft“ von Franz Sinabell, WIFO – Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Mit Grafiken und Statistiken zeigt Wirtschaftswissenschafter einige für die Landwirtschaft maßgebliche Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Zusammenfassend kann man sagen, dass Kapitalintensität für die landwirtschaftliche Produktion steigt. Es werden heute mehr Kapital und mehr Dienstleistungen eingesetzt als früher und die Nettowertschöpfung der Lebensmittelproduktion ist von 35 % auf 25 % geschrumpft. Es wird eine große Herausforderung sein, junge Menschen zu gewinnen, um im Sektor Landwirtschaft tätig zu werden.
Markus Demmel, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, betonte in seinem Beitrag „Anforderungen an die Landtechnik der Zukunft, dass die Agrartechnik Techniken und Technologien entwickeln und produzieren muss, die nachhaltige Produktionsverfahren, letztendlich eine echte Kreislaufwirtschaft (Circular Bioeconomy) ermöglichen. Digitalisierung und Smart-farming werden eine Schlüsselrolle spielen, aber sie sind nicht die alleinige Lösung, sondern nur ein Hilfsmittel.
Am Nachmittag der ÖKL-Veranstaltung kamen DIE führenden Landtechnik-Strategen der namhaften Firmen zu Wort, um dem Publikum Lösungen für die Zukunft aufzuzeigen! Hier einige Hightlights:
Christian Huber, CNH Industrial Österreich GmbH, zum „Traktor 2040“: Autonome Roboter die alternativ angetrieben werden, ein multiflexibler Traktor mit hoher Schlagkraft oder kleine autonome Schwarm-Lösungen werden neben einander existieren und weiterentwickelt werden. Diese werden Kabel-, Solarstrom-, oder Batteriestromgetrieben sein, vielleicht mit Brennstoffzellen oder mit einer Kombination aus mehreren Systemen angetrieben werden.
Franz Haas, Reform-Werke, zur Landtechnik im Berggebiet: Die große Herausforderung für die Produktion von Spezialmaschinen für das Bergland in Kleinserien ist, dass die Produkte an geringe Einsatzzeiten angepasst werden müssen. Hohe Investitionskosten seitens der Landwirte und Landwirtinnen sind problematisch. Lange Nutzungsdauern erfordern Weitsicht und gut angepasste, erweiterbare Produkte.
Für Markus Baldinger, Pöttinger Landtechnik GmbH, ist der zentrale Punkt, dass die Versorgungssicherheit erhalten bleiben muss. Die Anpassung an den Klimawandel ist dafür notwendig und wird eine große Herausforderung für die Landwirtschaft sein. Wetterextreme, Bevölkerungswachstum, Strukturwandel, steigende variable Kosten, Versiegelung und das Konfliktfeld Energieerzeugung – Lebensmittelproduktion werden den Produzenten Kopfzerbrechen bereiten. Für Baldinger ist eine konsequente Kreislaufwirtschaft ein Konzept, das viele Probleme lösen kann.
Zur intelligenten Bodenbearbeitung, Saat und Nährstoffeffizienz meint Stefan Kiefer, Amazonen–Werke, unter anderem, dass uns der Pflug immer erhalten bleiben wird, denn er ist ein geniales Werkzeug. Die Reduktion von Pflanzenschutzmitten steht ganz oben auf der Agenda und bei hohem Unkrautdruck ist der Pflug unschlagbar. Bezüglich der Verfügbarkeit von mineralischen Düngern ist Kiefer optimistisch. Es passt, seiner Meinung nach, nicht immer alles in ein Schwarz-Weiß-Schema. Die Befürchtung, dass Phosphor immer teurer wird und bald gänzlich aus ist, hält er für unbegründet. Phosphor ist im Boden und das relativ konstant. Es braucht Verfahren, um diesen besser zu mobilisieren.
Thomas Engel, John Deere, erläutert künftige Perspektiven für die Pflanzenschutztechnik und er vermutet, dass autonomes Fahren vielleicht schneller kommt als wir das glauben. Dennoch gibt es große Herausforderungen, allen voran die Produkthaftung und die verkehrsrechtliche Situation, die bewältigt werden müssen. Auch die Umgebung ist herausfordernd: Staub, Dreck, Nebel und Vibrationen setzen Grenzen und machen Sensoren funktionsuntüchtig. Eine autonome Maschine fährt zwar alleine, sie muss aber eingestellt, gewartet, überwacht und ggf. muss eine Störung behoben werden. Dafür braucht es gut ausgebildete Fachkräfte.
Eberhard Nacke, Claas, geht v.a beim Thema Ernte davon aus, dass synthetische und biogene Treibstoffe ein Lösungsweg sind. Damit können wir die heutige Technik emissionsfrei betreiben. Investitionen seitens der Landwirte und Landwirtinnen wären verhältnismäßig gering. Damit können wir schon heute etwas bewirken, so Nacke. So wie andere Referenten der Veranstaltung meint auch er, dass es für die aktuellen Herausforderungen nicht eine, sondern eine ganze Liste an Lösungen gibt, die gut miteinander kombiniert werden sollen.
Was für alle Teilnehmenden klar wird: Die Landtechnik ist eher langsam-drehend und langlebig. Deshalb ist es wichtig, dass wir HEUTE damit anfangen, die von den Referenten aufgezeigten neuen Lösungswege, zu beschreiten, damit wir den nächsten Generationen eine intakte Welt hinterlassen.
Moderation Vormittag: Anne-Katrin Baatz, ÖKL
Moderation Nachmittag: Stefan Dworzak, ÖKL-Obmann
Anschließend nahmen einige die Gelegenheit wahr, die Innovation Farm gleich in der Nähe zu besuchen! (Maschinenausstellung, Feldversuchswesen, Roboter und neue Technologien)

ÖKL-Kolloquium am 20. November 2019
Am Mittwoch, 20. November 2019, fand in der LK Eferding Grieskirchen Wels in Wels das landtechnische Kolloquium des ÖKL statt. Das Thema:
Weniger Ammoniak durch neue Technik.
Die NEC-Richtlinie in der Landwirtschaft.
Neben den elf Fachvorträgen – zum Teil auch aus der Praxis! – gab es auch Zeit zum Netzwerken und zum Diskutieren.
Knapp 80 Personen nahmen an der Veranstaltung teil.
Alle Präsentationen stehen zur Verfügung!
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ÖKL-Kolloquium 2019
Am Mittwoch, 20. November 2019 veranstaltete das ÖKL in der LK Eferding Grieskirchen Wels in Wels das landtechnische Kolloquium.
Das Thema lautete:
Weniger Ammoniak durch neue Technik
Die NEC-Richtlinie in der Landwirtschaft
Dienststellenleiter Thomas Jungreuthmayer von der dortigen Kammer und Michael Deimel (er vertrat ÖKL-Obmann Stefan Dworzak) begrüßten die knapp 80 Personen, die sich zu diesem Schwerpunkt in Wels versammelten.
Hier der ausführliche BERICHT, die Präsentationen finden Sie unten!
Die Tagungsmappe mit Kurzfassungen kann zum Preis von 6 Euro (exkl. Versand) im ÖKL bestellt werden (office@oekl.at).
Die NEC-Richtlinie (NEC = National Emission Ceilings) legt Ziele für die Reduktion von einigen gasförmigen Luftschadstoffen fest. Für die Landwirtschaft relevant ist Ammoniak. Das landtechnische Kolloquium des ÖKL zeigt realistische Ansatzpunkte im Bereich des Bauens und der Ausbringung von Wirtschaftsdünger, welche dazu beitragen, die Ammoniak-Emissionen zu reduzieren.
Ammoniak ist eine Feinstaub-Vorläufersubstanz.
Mehr zum Thema Ammoniak-Emissionen finden Sie hier.
Einladung und Programm ÖKL Kolloquium 2019
REFERATE und PRÄSENTATIONEN:
Die Umsetzung der NEC-Richtlinie – was ist in der Landwirtschaft zu tun?
MR Ing. Lukas Kaupe, BMNT
Kaupe_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Wie werden die (Ammoniak-) Emissionen aus der Landwirtschaft berechnet?
DI Michael Anderl, UBA, Wien
Anderl_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Die Umsetzung der NEC-Richtlinie aus Sicht der Landwirtschaft
DI Franz Hölzl, LK Oberösterreich
Hölzl_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Anforderungen an einen emissionsarmen Rinderstall
DI Alfred Pöllinger, HBLFA Raumberg-Gumpenstein
Pöllinger_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Anforderungen an einen emissionsarmen Stall in der Schweine- und Geflügelhaltung
HR Ing. Eduard Zentner, HBLFA Raumberg-Gumpenstein
Zentner_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Umweltschonende Lagerung, Aufbereitung und Ausbringung von Gülle
Univ.-Prof. Dr. Dr. Josef Boxberger, BOKU, Wien
Boxberger_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Praktische Beispiele
Überbetriebliche und emissionsarme Gülleausbringung im Maschinenring – eine Bestandsaufnahme
DI Wolfgang Weichselbaum, Leiter Agrar MR Österreich
Weichselbaum_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Maschinenring-Cluster-Projekt „Nährstoffdepot“
DI Wolfgang Weichselbaum, Leiter Agrar MR Österreich
Maschinenring_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Emissionsarmer Ackerbau mit Gülleinjektion
Franz Grötschl, Landwirt aus Lackendorf, Vorstand „Boden.Leben“
Grötschl_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Die „Guelle.App“ und weitere aktuelle Innovationen in der Gülleausbringung
Mag. Karl Steinmann, Vakutec Gülletechnik GmbH
Steinmann_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Gülleverschlauchung in allen Lagen
Johannes Zechner, Perwolf Gülletechnik GmbH
Zechner_ÖKL-Kolloquium 2019 Wels
Neben den elf Fachvorträgen – zum Teil auch aus der Praxis! – stand auch Zeit für Diskussionen und zum Netzwerken in den Pausen zur Verfügung!
Die Themen des ÖKL-Kolloquiums, das einmal im Jahr stattfindet, wird in intensiver Absprache mit dem ÖKL-Vorstand entwickelt und auf aktuelle Themen und mit anderen Veranstaltungen abgestimmt. Bei der eintägigen Veranstaltung werden acht bis neun Fachvorträge gehalten, aber auch Praxisberichte geboten. Eine offene Diskussion zwischen den Fachreferenten und dem Publikum wird angestrebt.
ÖKL-Kolloquium Produktionsfaktor Wetter
Das ÖKL veranstaltete am 27. November das landtechnische Kolloquium in Graz. Das Thema „Produktionsfaktor Wetter“ lockte hundert Personen in den Steiermarkhof.
Die Landwirtschaft kann bzw. muss auf den Klimawandel durch angepasste Pflanzenkulturen reagieren. Beim ÖKL-Kolloquium referierten und diskutierten ExpertInnen und Praktiker über Lösungen!
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ÖKL-Kolloquium: Produktionsfaktor Wetter
Das ÖKL veranstaltete am 27. November das landtechnische Kolloquium in Graz. Das Thema „Produktionsfaktor Wetter“ lockte hundert Personen in den Steiermarkhof.
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ÖKL-Kolloquium 2018 „Produktionsfaktor Wetter“ in Graz
Landtechnisches Kolloquium des ÖKL am 27. November 2018
Das ÖKL veranstaltete am 27. November das landtechnische Kolloquium in Graz. Das Thema „Produktionsfaktor Wetter“ lockte hundert Personen in den Steiermarkhof.
Als die Verantwortlichen des ÖKL das Thema für das diesjährige Kolloquium festgelegt haben, war nicht absehbar, welche Aktualität eine Veranstaltung 2018 zum Wetter als Produktionsfaktor gewinnen würde … Der erste Blick auf die Evaluierung durch die TeilnehmerInnen ergibt ein positives Bild mit vielen „Sehr gut“ und „Gut“-Bewertungen!
Die Unterlagen stehen hier als Download zu Ihrer Verfügung!
Produktionsfaktor Wetter
Ausführlicher Bericht zum ÖKL-Kolloquium 2018 [pdf]
Einladung und Programm ÖKL Kolloquium 2018 [pdf]
Tagungsmappe Kolloquium 2018 [pdf]
Immer offensichtlicher wird, dass heiße und trockene Jahre keine „Ausreißer“ sind, die man durch Gegenrechnen mit kälteren Jahren kaschieren kann. Der Klimawandel ist da und für 2018 war sogar von „extremen Extremen“ die Rede!
„Klima“ ist die längerfristige Betrachtungsweise, während das „Wetter“ das aktuelle Geschehen beobachtet.
Pro Sekunde verdunsten um die Erde eine Milliarde Kubikmeter Wasser und die Frage ist, wann und mit welcher Intensität sie sich wo in welcher Form wieder „niederschlagen“. Hier liegt die mögliche Spanne zwischen Nieseln, dem zunehmend erwünschten Landregen, Starkregen, Hagel und Schnee.
Neben der Temperatur spielt die Luftströmung in der Ausprägung zwischen Brise und Orkan eine Rolle, wobei manche Meteorologen meinen, dass künftig auch in unseren Breiten Tornados möglich sein werden.
Die „Kunst“ liegt darin, erhobene Daten so zu verknüpfen, dass eine zuverlässige, langfristige Wettervorhersage getroffen werden kann, was auch zunehmend gelingt.
Die Landwirtschaft kann bzw. muss auf den Klimawandel durch angepasste Pflanzenkulturen reagieren. Wenn sie dabei auf Ressourcenschonung achtet, trägt sie – freilich im „atomistischen“ Umfang – zur Klimastabilisierung bei.
Begrüßung: Kammerpräsident Ök.-Rat Franz Titschenbacher, LK Steiermark und DI Stefan Dworzak, Obmann des ÖKL und Landwirt im Burgenland
VORMITTAG
Teure Wetterkapriolen? – Ein Versuch der monetären Bewertung des Klimawandels Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Prof Karl Steininger, Wegener-Center für Klima und Globalen Wandel, Karl-Franzens-Universität, Graz
Hintergrundinfos I Unterberger et.al. Spring Frost Risk
Die mögliche Genauigkeit von längerfristigen Wettervorhersagen
Dr. Alexander Podesser, ZAMG, Graz
Pflanzenbauliche Strategien gegen den Klimawandel
DI Arno Mayer, LK Steiermark, Graz
Anwendungen von Wetterdaten in der Agrarversicherung
Mag. Holger Starke, MSc, Österr. Hagelversicherung, Wien
NACHMITTAG
Ein „verlässlicher“ Wetterbericht für OÖ
Mag. Günter Mahringer, Austro Control GmbH, Linz-Hörsching
Wetterangepasst Bodenbearbeitung
Priv.-Doz. Dr. Gernot Bodner, BOKU, Abt. f. Pflanzenbau, Tulln
Züchtung als Strategie für klimafitten Pflanzenbau
DI Christian Krumphuber, LK Oberösterreich, Linz
Klimanveränderungen: Wie reagiert die Landwirtschaft?
DDI Dr. Hermine Mitter, Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, BOKU, Wien
KLAR! 20 Regionnen stellen sich den Folgen des Klimawandels
Mag. Gernot Wörther, Klima- und Energiefonds, Wien
Wetterstationen in der landwirtschaftlichen Praxis
Lukas Handl, Josephinum Research, LFZ Wieselburg
Eine eigene Station für Wetter- uind Bodendaten
Dr. Heiner Denzer, Pessl Instruments GmbH, Weiz
Ackerbauliche Maßnahmen zur Anpassung an die Veränderung im Trockengebiet
Ing. Josef Hartmann, Gutsverwaltung Hardegg, Seefeld-Kadolz
Moderation: DI Stefan Dworzak und DI Michael Deimel
Tagungsgebühr inkl. Tagungsmappe und Pausenkaffee:
TeilnehmerInnen mit Betriebsnummer: 45 € (ohne Betriebsnummer: 65 €)
Der Eintritt für SchülerInnen und Studierende war frei (ohne Mappe).
Für ÖKL-Mitglieder war der Besuch des Kolloquiums kostenlos!
Informationen bei DI David Unterrainer: david.unterrainer@oekl.at
Bericht ÖKL Kolloquium 2017
BERICHT zum ÖKL-Kolloquium 2017 „Maschinenkosten senken!“
Landwirtschaftskammer OÖ in Linz
Auch dieses Jahr fand das ÖKL-Kolloquium mit reger Beteiligung der Besucherinnen und Besucher statt. Insgesamt fanden sich annähernd 100 Teilnehmer am Veranstaltungsort ein. Die Begrüßung erfolgte durch den Obmann des ÖKL, Stefan Dworzak, und Kammerdirektor-Stellvertreter Karl Dietachmair. Beide verwiesen in Ihren Reden auf die schwierige Marktsituation der Landwirte. Daraus entsteht die Notwendigkeit, Einsparpotentiale zu identifizieren und daraus folgende Maßnahmen effektiv umzusetzen. Die notwendigen Grundlagen und Ansatzpunkte wurden in den darauf folgenden Vorträgen erläutert.
Den Anfang machte DI Gerhard Gahleitner der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft. Er wies darauf hin, dass in den letzten 15-20 Jahren die Zahl der österreichischen Betriebe stark rückläufig war, der Anteil der Betriebe mit eigenem Traktor jedoch anstieg. Gleichzeitig wurden auch mehr betriebsfremde Traktoren eingesetzt. Die Einsatzfläche pro Traktor ist dabei vergleichsweise gering. Insgesamt erreicht in Österreich die landwirtschaftliche Nutzfläche pro Traktor nur 9,4 ha, deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 22,1 ha LF. Gleichzeitig sinkt der Anschaffungswert je Flächeneinheit mit steigender Betriebsgröße. Stellt man den jährlichen Abschreibungsaufwand den Einkünften gegenüber, erreicht Österreich im europäischen Vergleich trotzdem beide Male Platz 2. Dabei sind die hohen Einkünfte vor allem durch überdurchschnittlich hohe öffentliche Gelder und überdurchschnittlich hohem Ertrag pro Hektar zu erklären. Grundsätzlich bieten sich in der Mechanisierung jedenfalls noch Einsparpotentiale und dadurch Möglichkeiten der Ertragssteigerung.
Mit der Ermittlung der Maschinenkosten und der Lokalisierung von Einsparpotentialen beschäftigte sich anschließend DI Gerald Biedermann, betriebswirtschaftlicher Berater der Landwirtschaftskammer Niederösterreich. Erfahrungsgemäß werden selten Aufzeichnungen über die Arbeitserledigungskosten (Mensch & Maschine) am eigenen Betrieb gemacht. Dabei würden wenige Notizen dafür schon ausreichen. Zur Feststellung der Kosten hat die LK Niederösterreich das Projekt „Außenwirtschaft effizient gestalten“ gestartet. Die Berechnungsbasis stellten dabei die ÖKL-Richtwerte dar. Ziel war die maschinenindividuelle Ermittlung des Arbeitsaufwands pro Kultur. Die Ergebnisse zeigten erhebliche Einsparungen je dach Effizienzniveau des Betriebs. Bei Zuckerrübe entstand sogar eine Differenz von 592€/ha zwischen den effizient und ineffizient wirtschaftenden Betrieben allein durch Identifikation der Kosten und der Anpassung in der Betriebsführung!! Dazu ist jedoch das Wissen um Alternative notwendig. Vergleicht man verschiedene Bearbeitungssysteme hinsichtlich der Arbeitserledigungskosten, entsteht vor allem bei Direktsaat nur ein vernachlässigbarer Mehraufwand in Abhängigkeit des Bodentyps, während die Kosten bei Pflugeinsatz und Mulchsaat sehr stark ansteigen. Auch in der Grünlandbewirtschaftung lassen sich erhebliche Effizienzunterschiede erkennen (584€/ha), wobei Kostensenkungen vor Allem bei höherem Flächeneinsatz entstehen. Als weiteren Grund der Kostenunterschiede führt Gerald Biedermann den hohen Eigenmechanisierungsgrad der LW Betriebe an. Oft wird dabei ein Traktor zur Steigerung der Flexibilität angeschafft, der jedoch nicht mehr ausgelastet werden kann. Hier kostet die Flexibilität mehr als sie nützt!
Mag. Friedrich Stute stellte essenzielle Praxisfragen: Was kostet die geleistete Schlepperstunde? Wie viel kostet die Ernte? Welche Kosten ergeben sich durch einen zusätzlichen Arbeitsgang? Wie hoch ist der Anteil der Reparaturkosten? Ist die „teure“ Maschine am Ende günstiger? Auch er stellte in seiner Tätigkeit als Berater oftmals mangelnde Kenntnis der Arbeitserledigungskosten sowie der Flächenleistungen fest. Zur Senkung der Kosten ist wieder eine optimale Maschinenauslastung ausschlaggebend. Sie sollte aber nicht an der oberen Leistungsgrenze liegen. Eine Maschine sollte dabei so lange genutzt werden, bis die Nutzungskosten die Kosten einer Ersatzmaschine übersteigen. Das Problem der Übermechanisierung sieht er oft bei kleinen Betrieben, da große Betriebe ihre Kosten genauer berechnen und sich effizienter organisieren können. In seinen Kalkulationen zur Nutzungsdauer kam Stute zu dem Ergebnis, dass ein Traktor – von speziellen Fällen abgesehen – ca. 700 h pro Jahr genutzt werden soll, um mit den Fixkosten einer Leihmaschine konkurrieren zu können. Zur Arbeitsorganisation muss man sich vor diesem Hintergrund oft vor die Frage stellen, gewisse Tätigkeiten an professionelle Dienstleister auszugliedern oder entsprechende Kooperationen einzugehen. Dadurch können die Kosten pro Hektar erheblich gesenkt werden. Schließlich brachte er hinsichtlich der Arbeitserledigungskosten die Faktoren Feldform und – besonders unterschätzt – die Feldentfernung ins Spiel.
Dr. Jan Ole Schroers vom KTBL – einer Entsprechung des ÖKL in Deutschland – stellte die Möglichkeit dar, den Restwert in die Maschinenkostenkalkulation einzugliedern. Abweichend von der bisherigen Methode mit dem Restwert „0“ (welche in vielen Fällen – vor allem fiskalrechtlich gesehen – ihre Berechtigung hat), wird jeder Maschine in Abhängigkeit der Nutzungsdauer (standardgemäß 12 Jahre) und -intensität einen bestimmten Restwert zugewiesen, der entsprechend in der Maschinenkalkulation berücksichtigt wird. Für das Modell (an dem auch das ÖKL mitgewirkt hat) wurden die Preise tausender Gebrauchttraktoren herangezogen. Im mittleren Zeitabschnitt zeigten sich Unterschiede der Preise von renommierten Herstellern gegenüber dem Mitbewerb östlicher Provenienz, die sich nach (sehr) langer Nutzungsauer noch deutlicher ausprägen. In Schroers` Präsentation findet sich ein einfaches Rechenbeispiel zu diesem Thema. Ist man sich über Nutzungsdauer und -intensität bei der Anschaffung schon bewusst, kann viel gezielter investiert und können Kosten auf Dauer minimiert werden.
Ing. Roman Braun, Maschinenring OÖ, führte das Maschinenwachstum in der Landwirtschaft auf den Strukturwandel und wachsende Komfortansprüche zurück. Gleichzeitig wird der Landwirt bei Maschinenkäufen oft von Emotionen getrieben, weil man eine neue, schlagkräftigere Maschine will. Vorab werden die Kosten einem viel höheren Nutzen gegenübergestellt und damit „schöngerechnet“. Die meist gesteigerten Leistungsreserven haben aber danach weitere Investitionen im Maschinenpark zur Folge, da die Schlagkraft des Traktors ja voll ausgenutzt werden soll. Trotzdem können die Maschinen nur in den seltensten Fällen voll ausgelastet werden (mangelnde Flächen, Stehzeiten). Rechnet man die gesamten Kosten durch (Anschaffung, Abschreibung, Unterbringung etc.), kommt eine schlagkräftigere Maschine pro Arbeitsstunde oft wesentlich teurer. Wenn die Kapazität für das Verdichten der „schlagkräftig“ angefahren Silage nicht ausreicht, kann deren mangelnde Qualität letztlich zu erhöhten Kosten für den Tierarzt führen. Deshalb ist bei Investitionsfragen oft Widerstandskraft gegen die Verlockungen einer Neumaschine gefragt!
DI Helmut Scherzer der Vereinigung Lohnunternehmer Österreich (VLÖ) stellte die Wichtigkeit der Lohnunternehmer im landwirtschaftlichen Sektor dar. Durch den Einsatz von Lohnunternehmern können Arbeitsgänge an professionelle Dienstleister ausgegliedert, die Effizienz gesteigert, Kosten minimiert und die Ergebnisse somit maximiert werden. Nur bestens gewartete Maschinen garantieren die stete Einsatzbereitschaft und führen zu möglichen Folgeaufträgen. Hier spielt auch die Qualität der geleisteten Arbeit eine Rolle. Der Landwirt sollte aber hier die eigenen Ansprüche an die Arbeitserledigung genau kennen und je nach Bodenart das jeweilige Maschinengewicht auswählen, um Bodenverdichtungen zu vermeiden und Folgeschäden damit auszuschließen. Analog zum Maschinenring ist es möglich, nicht den gesamten Arbeitsgang auszulagern, sondern z.B. ein großes Güllefass des Unternehmers mit dem eigenen Traktor zu kombinieren. Der Lohnunternehmer lässt sich gut als Unterstützung bei Arbeitsspitzen zur eigenen Entlastung einsetzen. Ein Auftrag sollte dennoch nicht um jeden Preis angenommen werden – ein langfristiges Bestehen ist so nicht möglich.
Über alle erwähnten Vorträge hinweg scheint der Einwand von DI Alfred Pöllinger, eines Verfahrenstechnikers im Publikum, gerechtfertigt, wonach bei aller Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen Aspekte die Terminkosten (also erhöhte Kosten infolge des Wetterrisikos) im Auge zu behalten sind. Das gelte besonders für Grünlandgebiete; gerade diese sind klimatisch benachteiligt.
In eigener Sache gingen Gottfried Hauer und Gebhard Aschenbrenner auf die ÖKL-Richtwerte ein, die seit über 50 Jahren nicht nur für die überbetriebliche Verrechnung, sondern auch für fiskalische Zwecke, in der Jurisdiktion und mehr noch in im bäuerlichen Sozialversicherungswesen verwendet werden. Die Datenbasis zu ihrer Erstellung ist breit und lehnt sich an Entsprechungen in Deutschland und der Schweiz an. Die entscheidenden Faktoren für die Berechnung der fixen Kosten sind der Neupreis und dessen Verzinsung, die dem gesunkenen Niveau angepasst wurde. Wenn die Werte auf 450 Einsatzstunden im Jahr umgelegt werden, so ist dies der breite Durchschnitt ohne Extremwerte. Variabel sind die Reparaturkosten, unter denen die Reifen und die Elektrik hervorstechen – wie es mit der Elektronik auf Dauer aussieht, muss sich erweisen. Ein Drittel der Gesamtkosten entfallen auf den Treibstoff, dem noch 10% für Schmiermittel zugeschlagen werden. Das ÖKL rechnet mit 280 g oder 0,33 l pro kWh. Wenn moderne Motoren weniger verbrauchen, so ist das bei diesen meist unabdingbare Adblue wieder hinzuzurechnen.
Von der Sozialversicherung der Bauern anerkannt werden mittlerweile die sogenannten Pauschalrichtwerte, wonach eine Leistung, wie z.B. das Pflügen „summarisch“ und nicht mehr einzeln zusammengesetzt aus Traktor und Pflug mit Zeitangabe dargelegt werden muss. Der Grundgedanke bei ihrer Erstellung war: ein großer Traktor mit ebensolchem Pflug kostet pro Stunde mehr, braucht aber weniger Zeit wie ein kleineres Gespann.
Mit den Praktikervorträgen von Georg Mauser und Manfred Krug wurde die Vortragsreihe geschlossen. Beide Betriebe liefern Beispiele, wie man die Effizienz am eigenen Betrieb steigern, Auslastungen erhöhen und Investitionskosten senken kann. Georg Mauser hat mit der Terra Trac Ges.b.R eine Gesellschaft ins Leben gerufen, die neueste Technik an den Mitgliederbetrieben einsetzt. Entsprechend der Gebiete ist die Organisation in Maschinensprengel aufgeteilt. Das Funktionieren der Zusammenarbeit ist dabei sehr oft von der Teamfähigkeit der Gruppenmitglieder abhängig, wobei „Corporate Identity einen hohen Stellenwert besitzt und bis hin zu einer speziellen, einheitlichen Farbe der Traktoren verschiedener Hersteller umgesetzt wird. Kommt es hier zu Problemen, müssen die Konsequenzen gezogen werden und auch personelle Entscheidungen im Team getroffen werden.
Manfred Krug hat sich auf seinem Familienbetrieb dagegen voll auf die Innenwirtschaft spezialisiert. Der Tierbestand umfasst 70 Milchkühe. Durch eine ausgeklügelte Kombination energiesparender Technik (Wärmerückgewinnung aus dem Milchtank, Regenwassernutzung (mit dem Nebeneffekt geringerer Leitunsverkalkung), Kamerasysteme ohne dauerhafte Stromversorgung) ermöglicht er es, die Kosten der Innenwirtschaft auf ein Minimum zu reduzieren. Der kleine Maschinenpark umfasst die grundlegenden Geräte zur Außenwirtschaft (Güllefässer, Düngerstreuer, Kreiselzettwender, Schwader & zwei Traktoren). Der Großteil der Arbeit auf den 25 ha Grün- und 34 ha Ackerland wird mit Gemeinschaftsmaschinen erledigt oder ausgelagert. Zu diesem Zweck ist Manfred Krug Mitglied bei verschiedenen Maschinengemeinschaften und wickelt vor allem Erntearbeiten über Lohnunternehmer ab. – Auch an kleineren Schrauben dreht er, wenn er auf einen Stromversorger aus Bayern (das ist ungewöhnlich aber möglich) zurückgreift. – Selbstverständlich ist, dass Vakuumpumpe und Lüftung frequenzgesteuert ist.
Fazit:
Die beiden Praxisbeispiele zeigen, dass sich Maschinenkosten durch Identifizieren der eigenen Kernkompetenzen und genaues Planen sehr effizient senken lassen. Natürlich hat das einen geringeren Eigenmechanisierungsgrad zur Folge. Zwar fällt es sicher oft schwer, traditionellerweise selbst erledigte Arbeiten auszulagern, jedoch ist es in Anbetracht zukünftiger Herausforderungen in der Landwirtschaft ratsam diesen Schritt zu wagen. Vor allem Betriebe mit geringer Maschinenauslastung haben viele Möglichkeiten, um ihre Wirtschaftsweise effizienter zu gestalten. Vor allem Investitionsentscheidungen müssen mehr mit dem Kopf, denn mit dem Herz getroffen werden. Neutrales Bewerten und Durchrechnen der eigenen Situation bewahrt davor, falsche Entscheidungen zu treffen und langfristige Folgekosten daraus tragen zu müssen. Trotz der Auslagerung der Arbeitsschritte muss auch die entstehende Bodenbelastung beachtet werden. Mit der Schlagkraft der Maschinen steigt auch oft deren Gewicht. Der Boden ist das Kapital des Landwirts und daher müssen die Bodenfunktionen (Filter-, Puffer-, Speicherfunktion) erhalten bleiben. Vor dem Hintergrund der Erosionsbewegungen zunehmender Starkregenereignisse muss besonderes Augenmerk darauf gelegt werden. Je nach Bodentyp sind daher bestimmte Anforderungen an die Bearbeitung und vor allem an das Maschinengewicht gestellt. Natürlich können Reifendruckregelanlagen Abhilfe schaffen, dennoch gilt vor allem beim Maschinengewicht der Grundsatz: Weniger ist mehr!
Das Kolloquium hat die kalkulatorischen Grundlagen zur leichteren Entscheidungsfindung geliefert, nun ist es an der Zeit, sie am eigenen Betrieb umzusetzen!
Bericht erstellt von Gebhard Aschenbrenner und Daniel Fink
ÖKL-Kolloquium: Die Maschinenkosten senken!
Das landtechnische Kolloquium des ÖKL fand am 29. November in Linz zum Thema „Die Maschinenkosten senken!“ statt; 92 Personen nahmen an der eintägigen Fachveranstaltug teil!
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